Ein Teil der Lösung ist es, im Wettbewerb mit anderen seine eigenen Stärken zu kennen… Ebenso wichtig ist es, bei der Kommunikation den richtigen Ton zu treffen. Von 1995 bis 2000 war ich European Marketing Communications Manager am SAS Institute, einem der weltweit führenden Softwareunternehmen. In dieser Rolle entwickelte ich die globale Marketing- und Markenstrategie des Unternehmens und entwarf auch seine weltweiten Unternehmensrichtlinien.
Seitdem habe ich viele neue und etablierte Unternehmen aus den Bereichen IT, Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, Marketingdienstleistungen, Event-Organisation und auch aus dem öffentlichen Sektor dabei unterstützt, auf dem richtigen Fuß zu starten oder sich neu zu positionieren.
Seit 2004 arbeite ich mit dem Messeveranstalter easyFairs bei der Entwicklung einer Kommunikationsstrategie zusammen, die in den Bereichen Unternehmenswerbung, Wissensmanagement, Preisbildung, Einführung neuer Dienstleistungen und Besucherwerbung Anwendung findet und auch bei E-Mail-Marketingkampagnen, Verkaufsanreizprogrammen und internen Newslettern eingesetzt wird.
Vom Jahr 2007 bis zum Jahr 2012 war ich als strategischer Berater für die globale Kommunikationsabteilung des größten europäischen Softwareunternehmens SAP tätig und half bei der strategischen Planung, Durchführung und Auswertung von Kommunikationsprojekten. Ich arbeitete auch gemeinsam mit Alan Kelly von The Playmaker Standard LLC bei der Entwicklung von Playmaker-Strategien für das Wettbewerbsumfeld von Unternehmen. Hierfür war es wichtig, zu verstehen, welche Interessen die Medien und andere Beeinflusser antreiben.
„Wir arbeiten so gerne mit Ed Walker zusammen, weil er es versteht, auch das kleinste Detail in eine aussagekräftige Nachricht zu verwandeln, von der sich Entscheidungsträger in der Geschäftswelt angesprochen fühlen. Ed hat uns bei einer Reihe von Unternehmens- und Marketingprojekten unterstützt, zum Beispiel bei der Entwicklung von Marketingbotschaften, bei der Markenbildung, bei Referenzgeschichten, Thought Leadership-Initiativen und Weißbüchern.“